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Kläranlagenskandal

Teure Entsorgung, teure Verfahren, Rechtsstreit, Strafen?

Im Frühling 2016, vor 2 Jahren, wird aufgrund von Anrainerbeschwerden festgestellt, dass die Klärschlammtrocknungsanlage unserer Kläranlage keine Bewilligung hat und gar nicht betrieben werden dürfte. Eine behördliche Schließung wird angeordnet. Ab sofort muss nasser Klärschlamm entsorgt werden, der ein vielfaches schwerer ist. Enorme Mehrkosten entstehen. Niemand wird darüber informiert, das Problem scheinbar verschwiegen? Ein sündhaft teures Bewilligungsverfahren steht bevor.
Wird es auch Strafen von den Behörden geben? Es wird kolportiert, dass der Abwasserverband Obmann und sein Stellvertreter SPÖ Bürgermeister Kahrer die tatsächliche Tragweite des bereits seit März 2016 laufenden Amtsverfahrens und die wesentliche Verfahrensanordnung der Behörde vom Juni 2016 angeblich sogar dem Abwasserverbandsvorstand bis zur Sitzung am 28.11.2016 vorenthalten haben. Der Felixdorfer Gemeinderat wurde von SPÖ Bürgermeister Kahrer bis heute - seit 2 Jahren (!) - nicht darüber informiert! Stehen hunderttausende Euro Mehrkosten für nachträgliche Bewilligungen, Rechtsstreitverfahren, Anwaltskosten, Transport und Entsorgung von nassem Klärschlamm, Strafen, … an? Eines ist klar, die Kanalgebühren für die Felixdorfer Bürgerinnen und Bürger werden demnächst massiv teurer werden!

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