Felixdorf sagt Nein zu Mega-Betonblöcken – 61% gegen Wohnverbauung zwischen Opel Ebner und Lidl

Die Bevölkerung hat entschieden: Mit einem klaren Votum von 61 Prozent hat sich die Mehrheit der Felixdorferinnen und Felixdorfer gegen die geplante Verbauung mit großvolumigen Wohnblöcken zwischen Opel Ebner und Lidl ausgesprochen. Die Volksbefragung brachte ein deutliches Signal – für den Erhalt der Lebensqualität, gegen Betonwüsten.

Die Volkspartei Felixdorf begrüßt dieses Ergebnis ausdrücklich. Mit ihrer Initiative „Felixdorf statt Felixstadt“ hat sie sich frühzeitig klar gegen die drohende Überverdichtung und den Verlust des dörflichen Charakters positioniert.

„Das heutige Ergebnis zeigt: Die Menschen wollen ein lebenswertes Felixdorf, keine verbauten Riesenwohnanlagen. Wir stehen für nachhaltige Ortsentwicklung, nicht für Betonpolitik!“, so der Parteiobmann Alexander Smuk der Volkspartei Felixdorf.

Die Volksbefragung war das Resultat monatelanger Diskussionen, zahlreicher Bürgergespräche und wachsender Kritik an den Bebauungsplänen. Die Volkspartei hatte von Anfang an auf Transparenz und Mitsprache gesetzt – und nun die Bevölkerung auf ihrer Seite.

„Mit diesem Votum haben die Bürgerinnen und Bürger klar gemacht: Sie wollen mitentscheiden, wenn es um die Zukunft ihres Ortes geht.“

Die Volkspartei Felixdorf sieht sich durch das Ergebnis bestärkt und wird weiterhin konsequent daran arbeiten, Felixdorf als lebenswerte Gemeinde mit Augenmaß zu entwickeln.

Felixdorf bleibt Felixdorf – und das ist gut so.