Gemeinsam für „FelixDORF statt FelixSTADT“: Nach der Volkspartei Felixdorf (ÖVP) unterstützt jetzt auch die FPÖ Felixdorf die Bürgerinitiative.

Beide Oppositionsparteien machen von nun an gemeinsame Sache für die Felixdorferinnen und Felixdorfer, um zukünftige Mega-Wohnbauprojekte zu verhindern.

Nachdem Bürgermeister Hueber (SPÖ) öffentlich verkündete, dass auf einem betroffenen 40.000m2 Areal (~6 Fußballfelder) der alten B17 ein städtebauliches Entwicklungspotential beschlossen wurde, gehen weiter die Wogen hoch. Vor allem deshalb, weil bereits Schallbeurteilungen für eine 8 Meter hohe Garage in Auftrag gegeben wurden. Auch „die Had“ wurde als gemeindeeigene Baulandreserve definiert, somit könnten auch dort zukünftige Bauprojekte entstehen.
Die Initiative „FelixDORF statt FelixSTADT“ erfährt daher große Unterstützung. Die Sorge der Bürger ist groß.

GGR Alexander Smuk (Initiator Felixdorf statt Felixstadt): „Ich freue mich sehr, dass wir hier für Felixdorf über Parteigrenzen hinweg arbeiten – das ist neu für Felixdorf. Aber das soll in Zukunft der neue Stil in Felixdorf werden! Uns geht es um die Felixdorfer. Wir brauchen keinen Streit, sondern müssen für die Bürger arbeiten. Danke daher an die FPÖ für die Mitarbeit. Denn die Bürger sagen: FelixDORF statt FelixSTADT – wir wollen keinen Zuzug. Der Bürgermeister muss die Vorhaben zur Verbauung rückgängig machen.“

GR Michael Strnad (Obmann FPÖ Felixdorf): „Wir unterstützen die Initiative FelixDORF statt FelixSTADT mit vollster Überzeugung. Felixdorf braucht keine Massenzuwanderung. Es reicht jetzt schon. Bürgermeister Hueber muss endlich aufwachen, denn es ist ein Skandal, dass der Bürgermeister öffentlich sagt, dass Felixdorf sowieso um 1.000 Personen wachsen wird. Er hat als Bürgermeister die Aufgabe, die Zuwanderung zu verhindern.“