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Felixdorf sagt Danke: Erfolgreiches „Danke-Frühstück“ der Bürgerinitiative „Felixdorf statt Felixstadt“

Am Samstagvormittag lud die Bürgerinitiative „Felixdorf statt Felixstadt“ zum „Danke-Frühstück“ ins Yvis Café Restaurant ein. Zahlreiche Unterstützerinnen und Unterstützer folgten der Einladung, sodass das gesamte Lokal bis auf den letzten Platz gefüllt war. Die Initiatoren Alexander Smuk und Herbert Richter nutzten die Gelegenheit, um sich bei allen Anwesenden für die enorme Unterstützung zu bedanken, die den Erfolg des Initiativantrags erst möglich gemacht hat.

In einem kurzen Vortrag brachten Smuk und Richter ihre Dankbarkeit zum Ausdruck und erläuterten nochmals die wichtigsten Eckpunkte der Initiative. Sie erinnerten daran, dass die breite Zustimmung aus der Bevölkerung entscheidend für die Einreichung des Antrags war. „Ohne die große Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger hätten wir diesen wichtigen Schritt nicht gehen können“, erklärte Alexander Smuk.

Die Initiatoren nutzten das Frühstück auch, um den weiteren Fahrplan nach Abgabe der gesammelten Unterschriften zu skizzieren. So werde nun der nächste Schritt in Richtung einer Volksbefragung eingeleitet, die entscheidend für die Zukunft Felixdorfs ist. Smuk und Richter betonten die Bedeutung dieser Abstimmung: „Die Volksbefragung wird ein Meilenstein für Felixdorf sein. Es liegt an uns allen, das Bild unserer Gemeinde aktiv mitzugestalten und sicherzustellen, dass Felixdorf ein Ort bleibt, der für seine Bewohnerinnen und Bewohner lebenswert ist.“

Abschließend forderten die Initiatoren alle UnterstützerInnen auf, auch in der kommenden Phase der Initiative engagiert zu bleiben und weiterhin für die Zukunft Felixdorfs einzutreten.

Die Bürgerinitiative „Felixdorf statt Felixstadt“ setzt sich dafür ein, die Gemeinde vor einer Bevölkerungsexplosion und noch mehr Zuzug zu bewahren und dabei das soziale und wirtschaftliche Gleichgewicht der Region zu erhalten. Die nächsten Wochen und Monate werden entscheidend sein, um die Bürgerinnen und Bürger von der Bedeutung der Volksbefragung zu überzeugen und den Wunsch der Mehrheit erfolgreich umzusetzen.

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